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E-Skateboard kaufen – Die besten E-Skateboards im Vergleich

Wenn du ein E-Skateboard kaufen* willst, erfährst du hier alles wissenswerte darüber. Das hilft dir vielleicht bei deiner Entscheidung.

E-Scooter und auch E-Bikes sind mittlerweile sehr beliebt. Die Fahrzeuge sorgen dafür, dass du nicht nur leichter, sondern auch schnell von einem Ort zum anderen kommst. Hier steht der Nutzen deutlich im Vordergrund.

Anders sieht es bei einem E-Skateboard aus. Bei diesem Modell geht es weniger um lange Strecken, sondern eher um den Spaß, den du beim Fahren haben wirst. Die perfekte Lösung für eine rasante Freizeitgestaltung.

Dabei sind die Skateboards bereits seit vielen Jahrzehnten gerade bei Jugendlichen und jungen Menschen sehr beliebt. Eine echte Bereicherung ist die elektrische Variante in diesem Bereich allemal.

Was genau ist ein E-Skateboard?

Ein Elektro Skateboard ist im Prinzip ein Longboard, welches mit einem zusätzlichen Motor ausgestattet wurde. Die Funktionen sind also identisch mit einem Skateboard. Nur der Antrieb und die Größe unterschieden sich von dem Klassiker.

Die Steuerung erfolgt auf zwei unterschiedliche Arten. Je nach Hersteller hast du die Wahl, das Board über eine Fernbedienung oder eine App auf deinem Smartphone zu lenken.

Die grundlegenden Unterschiede zwischen einem E-Skateboard und der klassischen Art sind neben der Geschwindigkeit auch die Vielseitigkeit, die du mit diesem Produkt bekommst.

Ein normales Board muss immer durch deine eigene Körperkraft angetrieben werden. Gerade auf langen Strecken oder auch in einer bergigen Landschaft kann das sehr schnell anstrengend werden.

Entscheidest du dich dafür, ein E-Skateboard zu kaufen*, dann hast du mehr Freiraum, weniger Kraftanstrengung und kannst sogar noch besser und exakter Steuern. Allerdings ist es auch deutlich schwerer, sodass zahlreiche Trick eher schwerer auszuführen sind.

Außerdem braucht das E-Board deutliche mehr Pflege. Der Akku muss regelmäßig geladen werden und auch die Wartung darfst du hier nicht aus den Augen verlieren. Mit ein wenig Zeitaufwand hast du hier jedoch ein außergewöhnliches Hobby, welches bisher noch nicht so verbreitet ist.

Das Beste E-Skateboard – Unser Vergleichssieger

Brauchen E-Skateboards eine Straßenzulassung?

Mit einem E-Skateboard darfst du nicht am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen. Genau dessen solltest du dir bewusst sein, bevor du ein E-Skateboard kaufen* möchtest.

Anders sieht es bei einem Skateboard ohne elektrischen Antrieb aus. Dieses darfst du immerhin auf Gehwegen nutzen. Achte also darauf, dass das Elektro Skateboard ausschließlich auf einem privaten Gelände benutzt wird.

Der Grund für das Verbot im Straßenverkehr ist ganz einfach. Alle Fahrzeuge, die schneller als 6 km/h fahren können, brauchen eine Straßenzulassung. Der Gesetzgeber sieht jedoch für die E-Boards so eine Zulassung nicht vor.

Neben einer eventuellen Zulassung für den öffentlichen Straßenverkehr wäre auch eine Versicherung nötig. Auch dieses gibt es bisher nicht. Es fehlen also zwei entscheidende Faktoren für das Fahren auf Straßen oder Gehwegen.

Rechtliche Folgen können dich hier treffen, wenn du erwischt wirst. Es handelt sich hier um eine Ordnungswidrigkeit und einen Verstoß gegen das Versicherungspflichtgesetz.

Liebhaber sollten jedoch nicht verzweifeln. Das Verkehrsministerium sucht bereits nach Lösungen und plant eine Ausnahmeregelung für E-Skateboard und ähnliche Fortbewegungsmittel.

➔ Vielleicht möchtest du dir einen E-Scooter kaufen, dann lies hier unseren Artikel über die besten E-Scooter!

Darauf solltest du achten, wenn du ein E-Skateboard kaufen möchtest?

Bei der Entscheidung für das passende Board spielen viele Faktoren mit ein. Unzählige Ratgeber und Übersichten im Internet können dir helfen, einen kleinen Einblick in die unterschiedlichen Produkte zu bekommen.

Wichtig ist es auf jeden Fall, dass du dich für bekannte Hersteller entscheidest, die für Qualität und eine gute Verarbeitung stehen. Billige Angebote vom Discounter oder so genannte Importe aus China sollten sich nicht in deiner Auswahl befinden.

Der Preis ist häufig genau der Punkt, der am Ende über einen Kauf entscheidet. Jedoch sollte dieser Faktor nicht alleine darüber entscheiden. Viel wichtiger ist die Sicherheit und damit die Qualität.

Bist du ein Anfänger oder möchtest das E-Skateboard für ein Kind kaufen*, dann ist es wichtig, dass die Geschwindigkeit nicht zu hoch ist. Boards, die bis zu 40 km/h schaffen, können hier aus der Wahl gestrichen werden.

Außerdem solltest du auf das Eigengewicht achten. Durch die fehlende Straßenzulassung kann es durchaus vorkommen, dass du das Board auch mal tragen muss. Ist dieses zu schwer, kann das schnell zu einem Hindernis werden.

Achte auf die Akku Laufzeit. Diese sollte sich zwischen einer Reichweite von 15 bis 50 km befinden. Alles, was darunterliegt, ist nicht nützlich und kann ebenfalls aus deiner Wahl ausscheiden.

Möchtest du ein E-Skateboard kaufen*, dann stehst du irgendwann vor der Frage, ob für eine die Steuerung eine Fernbedienung oder eine App verwendet werden sollte. Eine wichtige Frage für die Kaufentscheidung.

Am Rande solltest du natürlich auch darauf achten, dass das Board auch dein Gewicht tragen kann. Je nach Hersteller und Modell gibt es hier unterschiedliche Begrenzungen, was das Gewicht angeht. Für den reibungslosen und sicheren Ablauf ist das jedoch sehr wichtig.

Wenn du dich mit dem E-Skateboard bereits auseinandergesetzt hast, dann wirst du festgestellt haben, dass es je nach Modell unterschiedliche Arten der Fahrmodi gibt. Manche E-Skateboards haben 3 andere weniger. Achte auch darauf, bevor dich endgültig für ein Board entscheidest.

Wie viel kostet ein Elektro Skateboard?

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Wie bei vielen elektronischen Produkten hängt auch hier der Preis von der Ausstattung und vielen weiteren Faktoren ab. Das Preissegment ist daher sehr breit aufgestellt. Gerade am Anfang kann das sehr schnell verwirren.

Entscheidend sind in erster Linie die Leistung und damit auch der Motor. Je höher die Motorleistung, desto höher ist auch der Preis des jeweiligen Boards. Die Reichweite und damit der Akku sind ebenso zu sehen.

Weitere Ausstattungsmerkmale wie unterschiedliche Fahrmodi, die Bedienung über eine App oder Fernbedienung sowie zusätzliche Funktionen an der Bremse schlagen sich auch im Preis nieder.

Entscheidest du dich dafür, ein E-Skateboard kaufen* zu wollen, welches sich für Anfänger eignet, dann musst du mit einem Preis von 150 Euro rechnen. Hier hast du bereits eine sehr gute Qualität und alle wichtigen Faktoren, die du als Neuling brauchst.

Je hochpreisiger die E-Skateboards sind, desto mehr Leistung also Geschwindigkeit hast du am Ende. Außerdem steigen auch die Reichweite und damit der Fahrspaß. Das Fahrgefühl wird ebenfalls durch diese Faktoren nachhaltig beeinflusst.

Für ein Mittelklassemodell, welches über einige wenige Ausstattungsmerkmale verfügt, musst du mit 300 bis 700 Euro rechnen. Hier hast du jedoch eine sehr hohe Qualität und damit auch die Sicherheit, die gerade bei diesem Gerät an erster Stelle muss.

Alle E-Skateboards, die über dieser Preisklasse liegen, haben in der Regel alles, was das Skater-Herz sich wünscht. Hier musst du also keine Abstriche bei irgendwelchen Funktionen machen. Allerdings liegen diese Skateboards bei Preisen bis zu 2500 Euro.

Die Reichweite und die Geschwindigkeit von einem E-Skateboard?

Im Durchschnitt erreicht ein Elektro Skateboard eine Reichweite von ca. 25 km. Natürlich kommt es hier auf das jeweilige Modell an. Es gibt auch Boards, die hier deutlich drunter oder drüber liegen.

Normalerweise reicht dieses aber für den normalen Gebrauch. Da du die Boards im Straßenverkehr nicht verwenden darfst, ist dieser Punkt auch nicht sonderlich entscheidend. Du brauchst also kein Board, welches eine Reichweite von 50 km hat.

Fährst du gerne schnell, dann senkt das natürlich auch die Reichweite. Gerade die Leistung ist dafür verantwortlich, dass der Akku sich schnell dem Ende neigt. Eine ausgewogene Fahrweise ist hier also der optimale Weg, um eine sehr hohe Reichweite zu gewinnen.

Bei hohen Geschwindigkeiten geht es auch nicht mehr darum, irgendwelche Tricks auf dem Board zu vollziehen. Hier zählt viel mehr die Konzentration auf das eigentliche Fahren und auf deine eigene Sicherheit.

Bist du also eher an der Abwechslung interessiert, dann reichen E-Skateboards, die sich im Bereich zwischen 10 und 20 km/h bewegen, vollkommen aus. Bei so einer Fahrweise kannst du dich auch auf die Herstellerangaben bezüglich der Reichweite verlassen.

Im Allgemeinen solltest du dir vor dem Kauf Gedanken machen, wofür du das E-Skateboard verwenden möchtest. Soll es als Fahrzeug zum Pendeln dienen, dann ist die Anschaffung von einem E-Scooter deutlich sinnvoller.

Ein E-Skateboard wurde eher für den Freizeitspaß konzipiert. Ziel ist es hier nicht sicher von einem Ort zum anderen zu kommen. Viel mehr ist hier die Elektronik Welt in den Fun-Sport eingedrungen.

Das solltest du vor der ersten Fahrt mit dem Elektro Skateboard beachten

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Wer schon einmal auf der klassischen Variante eines Skateboards gestanden hat weiß, dass dieses Fahrzeug alles andere als einfach ist. Was im ersten Moment kinderleicht erscheint, verlangt viel Konzentration und Balance.

Die Fähigkeiten werden auch bei einem E-Skateboard verlangt. Gerade Fahranfänger sollten daher erst das Fahren lernen. Vielleicht sind erste Versuche auf einem Board ohne Motor ein perfekter Einstieg.

Ansonsten solltest du dir einen abgelegenen Platz auf einem privaten Grundstück suchen. Am besten ist es, wenn es hier keine Unebenheiten oder Stolperfallen gibt. Das ist gerade am Anfang wichtig, damit du dein Board kennenlernen kannst.

Kontrollieren kannst du das Board über die App oder eine Fernbedienung. Das ist deutlich präziserer und effektiver als die Steuerung über die Gewichtsverlagerung. Aber gerade das sollte auch geübt werden., damit Verletzungen ausbleiben.

Lege in den ersten Übungsstunden Schutzkleidung an. Ein Helm und entsprechende Schoner für die Ellenbogen, die Knie und die Handgelenke können hier einiges mildern.

Du kannst im Vorfeld das Board auch ohne dich als Fahrer testen. Der Vorteil ist, dass du sehen kannst wie sich das E-Skateboard in den Kurven oder auch beim Bremsen verhält. Gerade zu Beginn ist das ein sehr wichtiger Punkt um das Fahren schnell zu lernen.

So findest du das richtige E-Skateboard

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Bevor du dir das richtige Modell aussuchst, gibt es einige Fragen, die du dir im Vorfeld stellen solltest. Die Auswahl wird automatisch eingeschränkt und deine Kaufentscheidung ist einfacher.

  • Die unterschiedliche Ausstattung der Elektro Skateboards
  • Für welchen Nutzen möchtest du ein E-Skateboard kaufen*
  • Das Zubehör der unterschiedlichen Modelle

Es gibt viele Unterschiede bei den E-Boards, die je nach Modell vom Motor und auch vom Akku abhängen. Die Reichweite und ebenso die maximale Geschwindigkeit hängen stark von diesen beiden Faktoren ab.

Wichtig ist aber auch die Belastbarkeit. Dabei zählt sowohl das zugelassene Gewicht auf dem Board, als auch die äußerlichen Einflüsse. Nicht alle Modelle schaffen auch jede Steigung oder sind jeder Umgebung gewachsen.

Ebenso ein Punkt sind die unterschiedlichen Fahrmodi und natürlich auch die Steuerung. Diese ganzen Variablen spielen bei der Auswahl des richtigen Boards eine entscheidende Rolle.

Der Nutzen ist ebenso ein wichtiger Punkt. Da das E-Skateboard nicht auf öffentlichen Wegen oder im Straßenverkehr genutzt werden kann, bleiben für dich nur noch private Gelände und Orte. Aber auch hier gibt es viele Unterschiede.

Die Benutzung auf einer geraden Strecke, bei der es um Geschwindigkeit geht oder möchtest du lieber an unterschiedlichen Tricks wachsen? Genau diese Frage ist entscheidend für den Kauf.

Bei dem reinen Fahren ist die Belastung auf dem Board selber nicht sehr hoch. Dafür kommt hier die richtige Steuerung mehr zur Geltung. Anders sieht es aus, wenn du dich für die andere Variante entscheidest.

Bei dem Zubehör geht es einmal um die entsprechende Schutzausrüstung und zum anderen um Teile, wie zum Beispiel einen Lenker, der ans Board montiert werden kann. Achte außerdem darauf, ob der jeweilige Hersteller auch Ersatzteile für dein E-Skateboard anbietet.

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Wo solltest du ein E-Skateboard kaufen?

Die Verbreitung von den Elektro Skateboard ist noch nicht sehr weit fortgeschritten. Der Kauf im lokalen Handel kann daher sehr eingeschränkt und schwierige werden. In großen Städten könntest du jedoch den passenden Laden finden.

Eine einfache und zugleich bessere Alternative ist das Internet. Du kannst ein E-Skateboard kaufen* und dich gleichzeitig über alle wichtigen Fakten informieren. Eine Vergleichstabelle kann deine Kaufentscheidung außerdem positiv beeinflussen.

Die neusten Modelle und auch eine passende Erklärung bekommst du bei bekannten Online Shops oder Händlern. Ein weiterer Vorteil sind die verschiedenen Bewertungen der Kunden.

Besser als jedes Testlabor können Menschen urteilen, die das Board bereits genutzt haben. Hier bekommst du auch einen Einblick in die Fehler die das E-Skateboard eventuell haben kann.

Bezüglich der Verarbeitung oder auch der Test, die auf den Motor und den Akku ausgelegt sind, kannst du die besten Ergebnisse von den bekannten Instituten und Laboren erwarten. Hier werden auch Langzeittest durchgeführt.

Es ist außerdem bessern, wenn du auf bekannte Hersteller zurückgreifst. Hier kannst du sicher sein, dass die notwendige Qualität und Verarbeitung vorhanden ist, die gerade für diese Fahrzeuge sehr wichtig ist.

Verzichte auf einen Kauf im Ausland oder auf Angebote bei einem Discounter. Auch wenn es verlockend ist hier ein E-Skateboard kaufen* zu wollen, wirst du damit nicht lange Freude haben. Die Qualität leidet bei den günstigen Preisen.

Wie genau funktioniert ein E-Skateboard?

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Das Elektro Skateboard wird mit einem elektrischen Motor angetrieben. Es gibt jedoch auch bei dem Antrieb unterschiedliche Varianten. Diese solltest du kennen, bevor du dich für einen Kauf entscheidest.

Bei dem Keilriemenantrieb werden die Rollen mit Hilfe dieses Riemens angetrieben. Die Kraft wird direkt vom Motor auf die Räder übertragen und es entsteht auf diese Weise eine Verbindung der einzelnen Teile.

Diese Art der E-Skateboards ist jedoch anfälliger für Schäden und auch der Verschleiß ist hier höher. Viele Benutzer berichten auch, dass sich das Fahrgefühl leicht schwammig anfühlt.

Der Vorteil bei dieser Variante ist jedoch der Austausch der Rollen. Du kannst hier jede beliebige Größe und Art verwenden, da die Rollen nicht direkt mit dem Antrieb abgestimmt sind.

Ebenso ist die Beschleunigung und das Bremsen bei dem Antrieb über einen Keilriemen besser. Hier werden die Funktionen direkt umgesetzt und das Board reagiert umgehend.

Der Radnabenmotor ist die andere Art des Antriebs. Der kleine Motor liegt hier direkt im Rad. Das ist auch einer der Gründe, warum bei diesem Skateboard die Räder nicht ausgetauscht werden können.

Die Beschleunigung fühlt sich deutlich fester und vor allem direkt an. Außerdem ist der Motor hier deutlich besser geschützt als bei dem anderen Antrieb. Nässe und auch andere Witterungsverhältnisse sind hier kein Problem.

Kann ein E-Skateboard selber gebaut werden?

Diese Frage taucht immer wieder auf. Viele möchten Ihr Skateboard mit einem Motor ausstatten und so Geld sparen. Bedenke jedoch, dass es immer sicherer ist, wenn du dir ein fertiges E-Skateboard kaufen* würdest.

Du brauchst nicht lange an dem Board schrauben und kannst direkt losfahren. Außerdem ist es so einfacher mögliche Ersatzteile zu kaufen. Das Selbermachen ist zwar möglich, jedoch nicht immer ein Vorteil.

Sind dir die vorhandenen Auswahlmöglichkeiten zu klein, dann gibt es Hersteller, die es dir ermöglichen, dein Board selber zusammenzustellen. Da bedeutet du bestimmst die einzelnen Teile und dein Wunschboard wird so zusammengebaut.

In der Regel ist das jedoch teuer als die bereits vorhandenen Modelle auf dem Markt. Möchtest du dich letztendlich doch an einem Umbau eines Skateboards versuchen, dann brauchst du einige Utensilien, damit du später sicher fahren kannst.

Unterschiedliche Kits geben dir die Möglichkeit mit wenigen Handgriffen diesen Schritt durchzuführen. Dabei wird nur die hintere Achse ausgetauscht. Du musst also nur ein wenig Schrauben, damit der Akku und der Motor an seinem Platz sind.

Es handelt sich hier um ein wasserdichtes Gehäuse, welches sich an der Hinterachse befindet. Gerade das ist in der Szene sehr beliebt, jedoch nicht ganz billig. Ein Vergleich lohnt sich hier in jedem Fall.

Wo liegen die Vor- und Nachteile eines E-Skateboards?

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Bei einem E-Skateboard handelt es sich immer um ein Longboard, welches mit einem Motor versehen ist. Gerade die Größe ist wichtig, damit du als Benutzer auch die volle Kontrolle und Sicherheit hast.

Ein Nachteil liegt ganz klar bei der Straßenzulassung und beim Preis. Aber dafür bringt das Board auch eine Menge Vorteile mit sich ist definitiv eine neue Art der Freizeitgestaltung.

Mit einem E-Skateboard lassen sich strecken einfacher überwinden. Du brauchst keine eigene Körperkraft um dich fortzubewegen. Diese gewonnene Kraft kannst du später in deine Tricks stecken und bist ausgeruhter.

Auch Bergauf-Strecken sind mit diesem Produkt kein Problem mehr. Kleine Hügel schaffen alle Modelle mit links. Bei bergigen Strecken solltest du jedoch auf die Leistung von dem Akku und dem Motor achten. Aber auch hier gibt es passende Varianten.

Im Gegensatz zu einem normalen Skateboard ist das Fahrgefühl hier ein wenig anders. Das liegt zum einen an der Länge des Boards und zum anderen auch an dem erhöhten Gewicht. Denn auch der Akku und der Motor haben ein gewisses Eigengewicht.

Wo darf ich mit dem E-Skateboard fahren?

Die aktuelle Gesetzeslage ermöglicht ein Fahren auf öffentlichen Straßen nicht. Das bedeute du darfst weder die Straße noch den Gehweg benutzen. Das ist bei einem klassischen Skateboard anders.

Durch diese Einschränkung ist es schwieriger geeignete Plätze zu finden. Grundsätzlich sind nur Orte erlaubt, die als Privatgrundstück deklariert sind. Aber auch hier musst du den Besitzer vorher um Erlaubnis fragen. Einfach betreten und nutzen ist nicht erlaubt.

Skateparks, die öffentlich sind, wären eine gute Alternative zur Benutzung. Allerding sind die Tricks mit dem E-Skateboard etwas schwerer durchzuführen. Die meisten Anwender bevorzugen das reine fahren und dazu brauchst du wiederum ausreichend Platz.

Für Pendler ist das E-Skateboard absolut untauglich. Au0erdem musst du darauf achten, dass du dein Board trägst, sobald du den öffentlichen Verkehrsraum betrittst. Ansonsten kann es hier zu Geldbußen kommen.

Wo kann ich mein Elektro Skateboard reparieren lassen?

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Handelt es sich nur um eine kleine Reparatur, kann diesen in vielen Fällen auch von dir selber durchgeführt werden. In der Regel braucht das jeweilige Teil nur ausgetauscht werden.

Allerdings solltest du dich vorher beim Händler oder Hersteller erkundigen, ob du nach der Eigenreparatur immer noch den vollen Gewährleistungsanspruch hast. Bei manchen Modellen geht dieser verloren.

Manche Hersteller bieten einen Reparaturservice an. Hier brauchst du dann im Schadensfall nur die Kundenhotline kontaktieren und dein E-Skateboard einschicken. Nach erfolgreicher Reparatur bekommst du dein Board wieder.

Es gibt auch Anlaufstellen, die sich mit der Reparatur von Skateboards beschäftigen und natürlich auch mit den elektrischen Boards vertraut sind. Auch dieser Variante ist sicher und die Gewährleistung geht nicht verloren.

Wie hoch letztendlich die Kosten sind, liegt natürlich auch am Schaden. Hilfreich ist es immer sich vorher ein Angebot einzuholen. So hast du direkt einen Überblick, ob sich das Reparieren noch lohnt oder ob es wirtschaftlicher ist, sich direkt ein neuen E-Skateboard zu kaufen*.

Kann ich mit einem E-Skateboard auch Trick machen?

Grundsätzlich ist das natürlich möglich. Jedoch solltest du bereits Erfahrungen mit einem klassischen Board haben. Es sind auch nicht alle Varianten direkt umsetzbar, da das Board ein wenig schwerer ist.

Das E-Skateboard reagiert ein wenig träge im direkten Vergleich. Auch der Schwerpunkt kann je nach Lage des Motors ein wenig anders sein. Damit verhält sich auch das Board anders.

Abstand solltest du jedoch von Tricks machen, bei denen das Board mit der Achse auf den Boden knallt. In diesem Fall kannst du ganz schnell die Elektronik beschädigen und dein Board ist dann nutzlos.

Am besten ist es, wenn du dich erstmal langsam an den Tricks versuchst und selber ausprobierst was dein Board alles kann. Sei dabei einfach vorsichtig und überschätze weder dich noch dein Board.

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